Günstige Tarife für Ihre Nachtspeicherheizung
Nachtspeicherheizungen sind Auslaufmodelle. Gründe dafür sind der hohe Stromverbrauch und die geringe Effizienz. Dennoch sind in Deutschland noch zahlreiche Nachtspeicher in Betrieb. Mit unseren Tarifen für Ihre Nachtspeicherheizung sind deutliche Einsparungen möglich. Wechseln Sie jetzt zu uns als Ihren neuen Heizstromanbieter!
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Wir bieten besten Service und attraktive Tarife für Strom. Vor allem für Betreiber einer Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe sind unsere Heizstromtarife attraktiv. Prüfen Sie jetzt die Konditionen und wechseln Sie zum günstigen Anbieter für weniger Heizkosten!
Hier gelangen Sie zur Veröffentlichung der Grundversorgungspreise für Heizstrom.
Unsere Kraftwerke produzieren rund um die Uhr Strom, auch in der Nacht. Da zu dieser Zeit weniger Strom verbraucht wird als am Tag, kommt es zu einer Überkapazität an produziertem Strom. Um dennoch eine möglichst gleichmäßige Auslastung zu gewährleisten und Energieverluste einzusparen, wurden in den 1960er- und 70er-Jahren vergünstigte Tarife für Nachtstrom eingeführt.
Nachtstromtarife lohnen sich vor allem für Besitzer einer Nachtspeicherheizung. Nachts wird der empfangene Heizstrom gespeichert und über den nächsten Tag verteilt abgegeben.
Ist Strom für Nachtspeicherheizungen auch heute noch günstig?
In der Vergangenheit war Nachtstrom oft deutlich günstiger als Tagstrom. Heutzutage fällt der preisliche Unterschied nicht mehr so groß aus. Der Anteil erneuerbarer Energien, vor allem Photovoltaik-Anlagen, sorgen für ein zusätzliches Stromangebot am Tag. Dennoch ist Geld sparen möglich: Besonders bei höheren Verbräuchen profitieren Sie durch die niedrigeren variablen Netzentgelte und Abgaben beim Bezug von Nachtstrom. Wechseln Sie jetzt zu uns zu uns als neuen Stromanbieter für Ihre Nachtspeicherheizung!
Wie viel kostet Nachtstrom?
Es kommt dabei stark auf Ihren Heizstromverbrauch an. Beachten Sie, dass der Preis für den Hochtarif oftmals deutlich höher ausfällt als beim normalen Haushaltsstrom.
Was bedeutet Hochtarif und Niedertarif?
Mit Hochtarif (HT) ist der Heizstrom gemeint, den Sie tagsüber mit Ihrer Nachtspeicherheizung beziehen.
Mit Niedertarif (NT) ist dementsprechend der Nachtstrom gemeint.
Wie funktionieren Nachtspeicherheizungen?
Nachtspeicherheizungen werden in drei unterschiedliche Varianten gegliedert, die jedoch nach den gleichen Prinzipien arbeiten:
- Der Nachtspeicher als Einzelspeichergerät verfügt im Inneren über speicherfähige Formsteine mit einem hohen Magnesitgehalt. Durch Nachtstrom werden die Formsteine mit Wärmeenergie aufgeladen, welche dann über Tag an den Raum abgegeben wird.
- Bei Zentralspeichern mit Feststoffen für die Warmwasserbereitung befindet sich unter dem Gerät ein Wasserspeicher. Über einen geschlossenen Kreislauf wird die Wärmeenergie der Speichersteine an das Wasser übertragen.
- Für elektrische Fußbodenspeicherheizungen werden im Fußboden Heizmatten, -folien oder -kabel verlegt. Die Wärmeabgabe erfolgt ungesteuert, was bedeutet, dass es morgens im Raum am wärmsten ist. Gegen Abend kühlen Fußboden und Raumluft ab.
Beachten Sie die Besonderheit der Messung Ihrer Nachtspeicherheizung
Damit Sie den passenden Tarif für Ihre Nachtspeicherheizung wählen, beachten Sie, auf welche Art Ihr Stromverbrauch der Speicherheizung gemessen wird.
Wird Ihr Verbrauch für Haushalts- und Nachtspeicherstrom gemeinsam über den gleichen Stromzähler ermittelt, verfügt dieser sowohl über ein Hochtarif- als auch ein Niedertarif-Zählwerk. Man spricht von einer gemeinsamen Messung. Alternativ dazu wird der Stromverbrauch über einen separaten Stromzähler getrennt vom Haushaltsstrom gemessen.
Neue Rolle der Nachtspeicherheizungen: Flexibler Stromspeicher für Überkapazitäten aus der Ökostromerzeugung
Ursprünglich sollte der Betrieb von Nachtspeicherheizungen bis zum Jahr 2020 in Häusern mit mehr als fünf Wohneinheiten verboten werden. Gründe dafür sind Ineffizienz, hohe Stromkosten und Umweltbelastung.
Allerdings wurde bereits im Jahr 2013 anders entschieden. Die Idee dabei war, dass Nachtspeicherheizungen als flexible Stromspeicher für Überkapazitäten aus der Ökostromerzeugung genutzt werden. Ökostrom wird teilweise in sehr schwankenden Mengen produziert. Die Speicherung von Überkapazitäten stellt nach wie vor eine Herausforderung dar. Theoretisch kann die Nachtspeicherheizung zum Stromspeicher umgerüstet werden und so Überschussmengen auffangen.
An dieser Idee wird Kritik geübt: Umweltschützer befürchten, dass ein Weiterbetrieb der Nachtspeicherheizungen das Energiesparen behindert, statt es zu fördern.
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