Wissenswertes über Photovoltaikanlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser
Photovoltaik- und Solaranlagen sind sowohl in Ein- als auch in Mehrfamilienhäusern eine beliebte Möglichkeit, um sauberen Strom zu erzeugen und die Stromkosten zu senken. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses kann den gesamten Strombedarf des Hauses decken und den überschüssigen Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Informieren Sie sich jetzt über die Vorteile von PV-Anlagen!
Was kostet eine Photovoltaikanlage für ein Mehrfamilienhaus?
Die Investitionskosten liegen hier bei zwischen 15.000 und 20.000 Euro. Die Kosten variieren je nach Anbieter und Standort, Fördermittel des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) reduzieren sie. Währenddessen hängt die Leistung einer PV-Anlage von der Größe der Dachfläche und der Anzahl der Module ab. Bei einem Ein- oder Mehrfamilienhaus mit einer Dachfläche von 50 Quadratmetern und einer PV-Anlagen-Leistung von 10 Kilowattpeak kann mit einer Stromproduktion von rund 9.000 Kilowattstunden pro Jahr gerechnet werden.
Was sind die technischen Voraussetzungen?
Um den von der Solaranlage erzeugten Gleichstrom in den für das Haus benötigten Wechselstrom umzuwandeln, wird ein Wechselrichter benötigt. Auch eine Wärmepumpe kann in Kombination mit einer PV-Anlage eingesetzt werden, um die Energieeffizienz des Hauses zu erhöhen und den Solarstrom optimal zu nutzen.
Ist Photovoltaik bei Neubau Pflicht?
Seit Mai 2022 ist es in Deutschland Pflicht, Neubauten mit einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage auszustatten. Wenn Sie also einen Neubau planen, sollten Sie diese Pflicht berücksichtigen.
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